Kryptowährungen und Blockchain haben das Potenzial, technische Prozesse zu verbessern. Die G20 sollten bei der Regulierung daher fair bleiben.
Die Kryptowelt hat ein großes Problem. Es heißt: Bitcoin. Die virtuelle Währung hat zwar das Thema der elektronisch verschlüsselten Währungen und der Blockchain, der dahinterliegenden Technik, populär gemacht.
Doch mittlerweile zeigt sich: Bitcoins funktionieren nur schlecht als Zahlungsmittel, sie sind mit immer neuen Kursstürzen frustrierend für Anleger und lassen mit ihrem hohen Energieverbrauch jedem halbwegs ökologisch denkenden Menschen die Haare zu Berge stehen. Hinzu kommt, dass sich mit den sogenannten ICOs, einer Art von virtuellen Börsengängen, eine Spielwiese für Spinner und Betrüger aufgetan hat.
Soll man das alles verbieten? Oder mit einem Schwall an Warnungen totreden? Das wäre ein schwerer Fehler. Denn Kryptowährungen und Blockchain besitzen zwar weniger magische Kräfte, als ihre harten Fans ihnen zuschreiben. Aber durchaus das Potenzial, technische Prozesse zu verbessern.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×