PremiumMit dem ID.2 will VW endlich ein Elektroauto für die Massen bringen. Doch der Vorstoß birgt Risiken. Aus diesen drei Gründen könnte der Plan von Volkswagen scheitern.
VW-Konzeptauto ID.2 All bei der Präsentation in Hamburg
Die Preisschwelle von 25.000 Euro wackelt.
Bild: dpa
Es kommt nicht oft vor, dass Volkswagen dem US-Konkurrenten Tesla ein Schnippchen schlägt. Unter Konzernchef Oliver Blume ist Deutschlands größtem Autobauer aber genau das nun gelungen. VW hat einen Elektro-Kleinwagen für unter 25.000 Euro präsentiert. Vor Tesla. Und das, obwohl Blume – anders als sein Vorgänger Herbert Diess – den Vergleich mit dem US-Konkurrenten öffentlich meidet. Den Etappensieg dürfte man in Wolfsburg aber im Stillen trotzdem genießen.
Noch ist VWs ID.2 ein Showcar, kaufen kann man solche Konzeptautos noch nicht. Dennoch ist VW gewillt, zur Mitte des Jahrzehnts endlich ein bezahlbares Elektroauto für die Massen anzubieten. Und große Alternativen gibt es für die Traditionsmarke auch nicht, wenn VW wie geplant bis 2033 in Europa aus dem Verbrenner-Geschäft aussteigen will.
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