PremiumElectrify America profitiert von den Milliarden, die US-Präsident Joe Biden in die E-Mobilität pumpt. In Kalifornien schließt die US-Tochterfirma von VW bereits die Lücke zu Tesla.
New York Als VW-Manager Giovanni Palazzo 2018 Wolfsburg verließ, um CEO von Electrify America zu werden, hatte das junge Unternehmen noch keine einzige Ladesäule gebaut. Mittlerweile baut die US-Tochterfirma von VW jede Woche drei bis vier neue Stationen.
„Wir sind heute in den USA das größte offene Netz für Schnell-Ladestationen“, sagt Palazzo dem Handelsblatt. Bis Ende des Jahres soll das Netz, das E-Autos aller Marken offensteht, 800 Stationen mit insgesamt 3500 sogenannten E-Chargern umfassen. Bis Ende 2025 sollen es 1700 Stationen mit 9500 E-Chargern sein.
Die Gründung von Electrify America geht auf den Dieselskandal von Volkswagen zurück. Damals hatten die USA den Autobauer dazu verpflichtet, über zehn Jahre insgesamt zwei Milliarden Dollar in ein landesweites Elektroladenetz zu investieren.
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