PremiumElon Musk bezeichnete die neuen Fabriken in Austin und Grünheide als „Geldverbrennungsöfen“ – trotzdem wird Tesla am Mittwochabend gute Zahlen präsentieren.
Tesla in Singapur
Ausfälle im Tesla-Werk in Schanghai bereiten dem Elektroauto-Hersteller große Probleme.
Bild: Reuters
Düsseldorf Die Vorzeichen stehen eigentlich nicht gut für Tesla, das am Mittwoch nach US-Börsenschluss seine neuen Quartalszahlen veröffentlicht. Tesla-Chef Elon Musk hat die neuen Fabriken in Austin und Grünheide als „gigantische Geldverbrennungsöfen“ bezeichnet. Die Produktion läuft dort aufgrund von technischen Schwierigkeiten vor allem bei der Batteriezellproduktion langsamer an als geplant.
Trotzdem sind einige Analysten vor der Präsentation der Zahlen guter Dinge. Sie hoffen auf ein besseres zweites Halbjahr. So erwartet Dan Levy von Credit Suisse höhere Profitmargen, weil „Tesla das Produktionstempo erhöhen wird“.
Es gibt einige Gründe, optimistisch zu sein:
Jetzt die besten Jobs finden und
per E-Mail benachrichtigt werden.
Bei den Aussagen von Musk muss man genau auf den Zeitablauf schauen. Der 51-Jährige klagte über die hohen Kosten in den Fabriken in Austin und Grünheide in einem Interview, das Ende Juni veröffentlich wurde. Geführt wurde es aber Ende Mai.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×