PremiumMercedes will mit dem EQS das beste Elektroauto seiner Klasse bauen. Dafür wurde das Modell neu konstruiert. Doch der Wettbewerb um den Spitzenplatz ist hart.
Düsseldorf Die Superlative, die Mercedes dem geneigten Kunden für sein neues Spitzenmodell entgegenschleudert, sollen keinen Zweifel aufkommen lassen, dass man es ernst meint mit dem EQS. „Automobiler Luxus in Bestform“ sei das Elektro-Flaggschiff, nicht weniger als ein „Aufbruch in eine neue, atemberaubend sinnliche Ära“.
Bei der Elektromobilität hat Mercedes viel vor, aber bislang noch zu wenig zu bieten. Der EQC – das erste Elektroauto der EQ-Reihe aus dem Hause Daimler – konnte nicht überzeugen. Zu träge, zu hoher Verbrauch, zu wenig Innovation. Mit der elektrischen S-Klasse, dem Mercedes EQS, will und muss der Hersteller ein Ausrufezeichen setzen. Dem Modell soll gelingen, was der S-Klasse schon bei den Verbrennern stets gelang: das beste Auto seiner Klasse zu sein.
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