Der Land Rover Defender ist in seiner Neuauflage auch halbelektrisch zu haben. So soll der Klassiker für die neue Zeit gerüstet sein. Reicht das?
Kantige Optik
Auch bei der Neuauflage haben sich die Briten am klassischen Design orientiert.
Düsseldorf „Packt mich einfach hinten auf einen Land Rover und fahrt mich nach Windsor.“ Diesen Satz soll Philip, Herzog von Edinburgh, oft zu seiner Frau, der britischen Königin Elizabeth II., gesagt haben.
Der Prinzgemahl beliebte nicht zu scherzen. Als er vergangenes Jahr im Alter von 99 Jahren verstarb, wurde ihm der letzte Wunsch erfüllt. Das letzte Geleit wurde dem Sarg in einem nach Philips Entwürfen angefertigten Geländewagen vom Typ Defender, dem ikonischen „Landy“, mit der Spezifikation „130 Gun Bus“ zuteil.
Doch selbst den treuesten Defender-Fahrern, wie Prinz Philip einer war, fällt es schwer, ihre Leidenschaft für den König der Geländewagen noch zu rechtfertigen. Wer nicht gerade den Klimawandel verleugnet, kann schlecht mit einem Auto fahren, das fast 14 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrennt und damit fast so viel CO2 ausstößt wie zwei Kleinwagen.
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