PremiumElon Musks Elektropionier erreicht Produktionsrekorde, während die Konkurrenz aufgrund des Chipmangels Werke stilllegt. Wie kann das sein? Fünf Gründe für Teslas Erfolg.
San Francisco, Düsseldorf Für viele traditionelle Autobauer glich das dritte Quartal einem Blutbad, für Tesla brachte es einen neuen Rekord. Der Elektroautobauer verkaufte weltweit 241.300 Autos – fast 75 Prozent mehr als im Jahr zuvor. In Deutschland gab es im September mehr Neuzulassungen des Tesla Model 3 als von Audi A4, BMW 3er und Mercedes C-Klasse zusammen.
Die Chipkrise hilft dem E-Auto-Pionier, seinen bisher winzigen Marktanteil auszubauen, während die deutschen Premium-Autobauer ihren Vorsprung verspielen. Was macht Tesla besser? Experten verweisen auf fünf Gründe.
Der Autobauer, der seine Zentrale kürzlich von Kalifornien nach Texas verlegt hat, pflegt direkte Beziehungen zu Produzenten wie TSMC oder ST Microelectronics. „Sie wussten, dass die Lieferkette wie eine Schweizer Uhr funktioniert“, sagt Ambrose Conroy, Gründer der Lieferkettenberatung Seraph Consulting. „Nimmt man einen Zahnkranz raus, tickt es nicht mehr richtig.“
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