PremiumUnsere Korrespondentin und unser Korrespondent sind in Peking und Chandler in Taxis ohne Fahrer gestiegen (mit Videos). Dabei zeigt sich, dass China die USA überholen könnte – zulasten Europas.
Testfahrt in Peking
Unsere Korrespondentin Sabine Gusbeth fährt zum ersten Mal in einem Robotaxi mit.
Foto: Sanghee Liu
Peking, Chandler Der Platz hinter dem Lenkrad ist leer, als das Robotaxi an der Haltestelle im Pekinger Süden vorfährt. Auf die Rückbank setzen sich zwei Fahrgäste. Mit einem Fingerdruck auf den Bildschirm hinter dem Fahrersitz bestätigen sie die Route. Das E-Auto blinkt und reiht sich nahtlos in den Straßenverkehr ein.
Für die Einwohner des Stadtteils Yizhuang, auch „E-Town“ genannt, gehören die 300 weißen Robotaxis mit dem markanten Aufbau, in dem Kameras, Radar- und Lasersensoren verstaut sind, bereits zum Straßenbild. Auf 60 Quadratkilometern erproben Tech-Konzerne wie Baidu den kommerziellen Betrieb. Das Angebot ist beliebt: Die Fahrt kostet nur wenige Cent und ist damit deutlich günstiger als ein normales Taxi.
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