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21.02.2023

15:16

50 Jahre

Familienplanung auf Wolfsburger Art – so wurde der VW Passat zum Welt-Kombi

Von: Wolfram Nickel
Quelle:Spotpress

Die brave Familienkutsche, die Familien und Dienstwagenfahrer lieben, wird 50 Jahre alt. Anders als der Golf war das Modell international erfolgreich.

Die ersten sieben Generationen begeisterten Dienstwagenfahrer und Kombi-Fans vw

VW Passat

Der Kombi wird seit 50 Jahren verkauft.

Köln Wieder einmal hat Volkswagen beschlossen, sich grundlegend zu wandeln. Weltmarktführer bei vollelektrischen Fahrzeugen will der Konzern heute werden, ein Paradigmenwechsel, der an die Zeitenwende im Jahr 1973 erinnert. Damals bewegten sich die Wolfsburger das erste Mal zwischen gestern und morgen, nur war der automobile Hauptdarsteller nicht die ID-Familie, sondern der erste Passat.

Mit wassergekühltem Frontmotor, Vorderradantrieb und italienischer Alta Moda aus dem Atelier des Stardesigners Giorgetto Guigiaro befreite der Passat Volkswagen vor 50 Jahren aus der Sackgasse antiquierter Heckmotortypen. Vor allem aber war der erste Passat Vorbote für Golf, Scirocco und Polo, jene Familie aus jungen Wilden, die in den 1970ern alle konservativen Opel und Ford das Fürchten lehrte.

Bis auf Platz drei im Ranking der weltweit meistverkauften Pkw brachte es der Passat inzwischen, wurden doch in acht Generationen über 30 Millionen Einheiten an Familien, Dienstwagenfahrer und Kombifans ausgeliefert. Längst ist China der wichtigste Markt für das vielseitige Mittelklassemodell, das es hierzulande heute nur noch als Variant gibt.

Allein in dieser Karosserieform konnte die Familienkutsche dem Trend zum SUV trotzen – und die einstigen Rivalen aus Köln und Rüsselsheim überleben. Wie lassen sich 50 Jahre Passat feiern? Volkswagen will das Goldjubiläum des Klassikers offenbar nicht nur mit einem Blick zurück zelebrieren: Passat Nummer neun macht sich startklar, natürlich als Kombi.

Es ist kein Geheimnis: Der erste Passat hieß ursprünglich Audi 80. Dieser hochmoderne Ingolstädter lieferte Anfang der 1970er die technische Basis für das innerhalb von nur zwei Jahren realisierte Wolfsburger Parallelmodell, mit dem sich Volkswagen damals in die Zukunft katapultierte. Obwohl der Käfer noch 1972 das Ford T-Modell als Produktionsweltmeister entthronte, zeichnete sich das Ende für alle luftgekühlten Boxer- und Heckmotor-Konstruktionen ab.

Der Passat Variant wog nur 900 Kilogramm vw

Leichtgewicht

Der Passat Variant wog einst nur 900 Kilogramm.

Der 1980 vorgestellte und deutlich größer dimensionierte Passat B2 präsentierte sich mit dem Innovationsbündel Allradantrieb im Syncro, Turbodiesel und Fünfzylinder-Benziner vw

Mehr Antriebe

Der 1980 vorgestellte und deutlich größer dimensionierte Passat B2 präsentierte sich mit dem Innovationsbündel Allradantrieb im Syncro, Turbodiesel und Fünfzylinder-Benziner.

Genau deshalb experimentierte VW seit Ende der 1960er an einer markenübergreifenden wassergekühlten Frontmotor-Modellfamilie für den ganzen Konzern. Giorgetto Giugiaro war mit der Formenfindung beauftragt worden, allerdings erwies sich der von ihm gezeichnete Passat-Vorreiter „EA 272“ als zu kostspielig. So die Meinung des 1971 neu inthronisierten VW-Konzernchefs Rudolf Leiding, der sich bei der Sanierung von Audi den Ruf eines Krisenmanagers erworben hatte und nun den 1972 lancierten Audi 80 als erstes konzernweit vertriebenes Baukastenmodell reüssieren lassen wollte.

Giugiaro – von Volkswagen öffentlich als „Jüngster unter den Besten“ gefeiert – bekam deshalb den Auftrag, die Fließheckform des VW „EA 272“ auf den Audi 80 zu übertragen und einen Kombi zu zeichnen. Nach nur zwölf Monaten war der Volkswagen Passat serienreif – und damit die Ablösung für den Typ 3 und die schwächelnden 411/412 am Start. „Typ 511 wollten wir es nennen … aber keine Zahl gefiel uns mehr“, erklärte VW im Frühling 1973 in einer Pressemitteilung, „Passat, der sichere Segelwind auf dem Kurs um die Welt, hat gewonnen!“

Und tatsächlich: Der Passat nahm nicht nur den Giugiaro-Familienstil vorweg, der ab 1974 Scirocco und Golf prägte, ihm gelang zugleich eine globale Karriere, die sogar die Exporterfolge von Käfer und Golf übertraf. Auch die Chinesen lernten den Niedersachsen lieben, anfangs den Passat B2 als Santana, dann folgte 2005 der Millionseller Magotan mit langem Radstand.

Japan, Brasilien, Mexiko oder Südafrika wurden ebenfalls früh Produktionsstandorte für den Passat. Bald wurde die Mittelklasse in fast in allen Winkeln der Welt vertrieben oder produziert, eine Karriere, die dem Golf so nie gelang. Allerdings passte sich der Passat dabei durchaus lokalen Vorlieben an, lief in der ersten Generation etwa als Dasher für die USA (ab 1974) vom Band oder als Kombi unter dem Label Audi Fox für angelsächsische Länder (ab 1975).

In China verkaufte VW den Passat unter dem Namen Santana vw

Weit gereist

In China verkaufte VW den Passat unter dem Namen Santana.

Der dritte Passat sorgte 1987 für Unruhe in der Branche, verzichtete er doch ähnlich wie heute manche Elektromodelle auf den Kühlergrill vw

Kein Kühlergrill

Der dritte Passat sorgte 1987 für Unruhe in der Branche, verzichtete er doch auf den Kühlergrill.

Ab 2011 gab es zudem die besonders preiswert zu produzierenden, sogenannten „New Midsize Sedans“ für Nordamerika und asiatische Märkte. In der zweiten Passat-Generation zeigte sich der VW für Japan als VW Nissan Santana Autobahn, für Mexiko als Corsar, für Argentinien als Carat und für mehrere lateinamerikanische Länder sogar als Ford Versailles und Ford Royale.

„Passat. Mit diesem Auto beginnt etwas Neues“, lautete 1973 die Einführungskampagne für den Wegbereiter der Wolfsburger Frontantriebs-Familie und der Passat ließ diesen Worten Fakten folgen.

Bis heute schafft es das inzwischen meistverkaufte Mittelklasseauto aller Zeiten immer wieder, mutige Akzente zu setzen. Waren es am Anfang der Frontantrieb und neue Leichtbautechniken (der Variant wog nur gut 900 Kilo) sowie kräftige Motoren für sportive Fahrleistungen (der Passat TS mit 63 kW/85 PS maß sich mit BMW 1602 oder Alfa Giulia), folgten bald weitere Überraschungen. So gab es ab 1975 das Fließheck mit Heckklappe, womit der Passat Anschluss fand an französische Avantgardisten à la Simca 1307/1308 oder Renault 16.

Der 1980 vorgestellte und deutlich größer dimensionierte Passat B2 präsentierte sich mit dem Innovationsbündel Allradantrieb im Syncro, Turbodiesel und Fünfzylinder-Benziner, da konnte nicht einmal der avantgardistisch gestaltete Ford Sierra in den Verkaufszahlen mithalten.

Auch der dritte Passat sorgte 1987 für Unruhe in der Branche, verzichtete er doch ähnlich wie heute manche Elektromodelle auf den Kühlergrill. Ein Design-Irrweg, der deshalb vom Passat B4 (1993 bis 1997) korrigiert wurde.

Generation vier trug wieder eine klassischere Front vw

Zurück zur Tradition

Generation vier trug wieder eine klassischere Front.

Auch der Passat B6 (2005 bis 2010) riskierte Extravaganzen, die kein nachhaltiger Erfolg waren vw

Kein Erfolgstyp

Auch der Passat B6 (2005 bis 2010) riskierte Extravaganzen, die kein nachhaltiger Erfolg waren.

Nun war Premium angesagt, VW-Chef Ferdinand Piëch spendierte dem Wolfsburger Topmodell zuerst Sechszylinder und starke TDI-Diesel und positionierte den Passat B5 (1996 bis 2005) als kleinen Phaeton mit optionaler Achtzylinder-Maschine.

Das Flottengeschäft und die Kundengunst gewannen jedoch weiter die VW-Vierzylinder. Auch der Passat B6 (2005 bis 2010) riskierte Extravaganzen, die kein nachhaltiger Erfolg waren. Das viertürige Coupé CC als Alternative zum Mercedes CLS? Die Kundschaft präferierte den Passat konventioneller, vor allem als Variant.

Für Furore sorgt seit dem Passat B7 (2010-2014) der Alltrack als SUV-Alternative. Zugleich erneut ein klares Kundenvotum für den Kombi, der deshalb heute im Passat B8 die einzige Karosserievariante stellt und künftig im Passat B9 weiterlebt.

Welche Rolle der Passat in der Oldtimerszene spielt, erklärt Experte Martin Heinze von der Oldtimer-Bewertungsorganisation Classic Analytics: „Der Passat ist ein Musterschüler, der fast alles kann, mit dem aber kaum jemand spielen will. Speziell die frühen Jahrgänge wirken im Vergleich zu Opel Ascona und BMW Dreier etwas steril und bieder, das größte Interesse gilt momentan der variantenreichen Baureihe B2 aus den 80er Jahren. Das seltene Topmodell Passat Variant Syncro GT mit dem blubbernden 5-Zylindermotor und 136 PS kostet mindestens 14.000 Euro“.

Chronik Volkswagen Passat

  • 1969: Der VW-Vorstandsvorsitzende Kurt Lotz besucht den Turiner Automobilsalon und stellt fest, dass vier der sechs attraktivsten Modelle der Messe von Giorgetto Giugiaro designt worden sind. Darauf erhält Giugiaro im Januar 1970 den Auftrag, ein neues VW-Mittelklassemodell zu entwerfen, den EA 272 mit Fließheck (ein Stilelement, das den Käfer, aber auch den 1600 TL und den 411 zitiert) und modernem Techniklayout
  • 1971: Rudolf Leiding wird neuer Vorstandsvorsitzender bei Volkswagen und storniert im Zuge von Sparmaßnahmen viele Projekte, darunter zum Jahresende den EA 272, der im Januar 1973 in Serie gehen sollte. Stattdessen gibt Leiding den Volkswagen EA 400 in Auftrag, eine Familienlimousine auf Basis des fast serienreifen Audi 80. Giugiaro wird mit der Formenfindung für den EA 400, den späteren Passat, beauftragt. Bis zur B-Säule soll sich der Passat am deutschen Entwurf des Audi 80 orientieren, hinter der B-Säule dann eigenständige italienische Akzente setzen
  • 1972: Giugiaro präsentiert einen Schrägheckentwurf mit Merkmalen des EA 272 (etwa mit in die Form integrierten Rückleuchten) auf Basis des Audi 80. Zunächst soll der neue VW „511“ heißen, dann aber fällt die Wahl auf den Namen Passat, „der sichere Segelwind auf dem Kurs um die Welt“, wie Volkswagen in einer Pressemitteilung erläutert
Für Furore sorgt seit dem Passat B7 (2010-2014) der Alltrack als SUV-Alternative vw

Bereit für schweres Gelände

Für Furore sorgt seit dem Passat B7 (2010-2014) der Alltrack als SUV-Alternative.

  • 1973: Im Mai Produktionsanlauf der ersten Generation des Volkswagen Passat (B1) im Werk Wolfsburg. Interne Bezeichnung Typ 32 für die Limousine, Typ 33 für den Variant. Der Passat B1 ist abgeleitet vom Audi 80, verfügt jedoch über ein eigenständiges zwei- oder viertüriges Schrägheck (vorläufig ohne kostenintensive Heckklappe und ohne Durchlademöglichkeit) und eine spezielle Torsionskurbel-Hinterachskonstruktion. Das Motorenportfolio reicht vom 40 kW/55 PS-1,3-Liter-Benziner bis zum 1,5-Liter-Benziner mit 63 kW/85 PS. Der Passat tritt sofort die Nachfolge der Heckmotor-Mittelklasse Volkswagen 1500/1600 (Typ 3) an. Auf der Frankfurter IAA feiert im September der Passat Variant Weltpremiere
  • 1974: Im Januar erfolgt Markteinführung des Passat Variant. Als erstes Großserienauto erhält der Passat Variant einen leichtgewichtigen und rostresistenten Kraftstoffbehälter aus Kunststoff. Ab Juni Passat-Produktion auch in Brasilien
  • 1975: Ab Januar gibt es die Passat-Limousinen optional mit großer Heckklappe. Im August werden die 1,5-Liter-Vierzylinder durch 1,6-Liter-Aggregate ersetzt. Facelift mit runden Einzelscheinwerfern bzw. Doppelscheinwerfer (die Rechteck-Scheinwerfer entfallen)
  • 1977: Produktionsstart im Werk Emden, die Fertigung in Wolfsburg endet. Großes Facelift mit abgesenkter Frontpartie und neuen Kunststoff-Stoßfängern
  • 1978: Ab Juli auch mit Saugdieselmotor (40 kW/54 PS)
  • 1979: Auslieferung des Passat GLI mit Heckspoiler und mit der 1,6-Liter-Maschine des Golf GTI. Vorbote des Passat GLI war der Prototyp Passat GTI
  • 1980: Im Oktober Einführung der zweiten Passat-Generation (B2) mit deutlich größerer Karosserie. Gezeichnet hatte den Fünftürer der Designer Luca Rezzonico
  • 1981: Im Februar ergänzen der fünftürige Passat Variant und eine dreitürige Limousine das Programm des Passat B2. Auf der Frankfurter IAA debütiert die Stufenheckversion Santana. Die auf der IAA enthüllte Studie Auto 2000 indiziert bereits das Design des Passat B3
  • 1982: Ab August ist erstmals ein Turbodiesel (51 kW/69 PS) für den Passat verfügbar
  • 1984: Im Oktober startet der Passat Variant Syncro mit Allradantrieb. Topaggregat ist zunächst ein 2,2-Liter-Fünfzylinder-Benziner mit 88 kW/120 PS, später sogar mit 136 PS. Neu ist ab Sommer außerdem der Passat Carat als aufwändigste Ausstattungslinie
  • 1985: Im Januar Facelift, u.a. mit modifizierten Stoßfängern und anderen Rückleuchten für die Limousine. Die dreitürige Limousine entfällt, der Santana läuft künftig unter der Bezeichnung Passat
  • 1988: In Brasilien endet die Fertigung des Passat B1. Am 31. März endet die Fertigung des Passat B2, nur der Syncro läuft bis Juli weiter. Der Passat B2 wurde gefertigt u.a. in Südamerika, Japan und schon seit 1986 in China, dies auch unter weiteren Marken wie Nissan und Ford. Nachfolger des Passat B2 wird der im Werk Emden gefertigte Passat B3 mit quer statt wie bisher längs eingebauten Motoren. Auffällig ist das Frontdesign dieses Passat ohne Kühlergrill. Gestaltet wurde der Passat B3 unter Designer Herbert Schäfer. Vertriebsstart des Passat B3 im April als viertürige Limousine und im Juni als Variant. Motorische Besonderheiten im Passat B3 sind der aufgeladene G60-Vierzylinder und der kompakt bauende VR6-Sechszylinder. Allradantrieb bietet auch der Passat B3 als Syncro
  • 1990: Serienmäßig sind nun Gurtstraffer, die Airbags für Fahrer und Beifahrer aber optional
  • 1993: Im Oktober debütiert der Passat B4, eine Weiterentwicklung des Passat B3. Im Unterschied zum Vorgänger erhält der Passat B4 einen klassischen Kühlergrill, der in Kombination mit rechteckigen Doppelscheinwerfern unter einem Deckglas die Designidee des „Happy Face“ bei Volkswagen einführen soll. Neu ist der besonders sparsame Diesel-Direkteinspritzer TDI, neues Spitzenmodell der VR6 syncro mit 135 kW/184 PS Leistung für 235 km/h Vmax. Zwei Front-Airbags sind jetzt ebenso Serienstandard wie ABS, Seitenaufprallschutz und Gurtstraffer
  • 1996: Im Oktober Einführung der Limousine des Passat B5. Gemeinsame Plattform mit dem Audi A4. Auf die vollverzinkte Karosserie gibt Volkswagen elf Jahre Garantie gegen Durchrostung
  • 1997: Im Mai endgültiges Produktionsende des Passat B4. Neu ist der Passat B5 als Variant 2000: Im Oktober startet eine Faceliftversion des Passat B5. Deutsche Produktion in den Werken Emden und Mosel (Sachsen)
  • 2001: Neues Flaggschiff wird der Passat W8 mit 202 kW/275 PS starkem Achtzylinder-Benziner
  • 2005: Im März Vorstellung des Passat B6 als Limousine. Der Variant folgt im August. Der Passat B6 wird von quer eingebauten Motoren angetrieben. Produktion des Passat B6 auch in China, dies unter der Bezeichnung Magotan
  • 2006: Flaggschiff ist jetzt der Passat mit 3,6-Liter-VR6 und 220 kW/300 PS Leistung 2008: Als viertüriges Coupé geht der Passat CC an den Start 2010: Im Juli Produktionsauslauf des Passat B6. Weiter gebaut wird das vom Passat abgeleitete (Plattform, Fahrwerk, Antrieb) Coupé-Cabriolet VW Eos. Im Oktober feiert der Passat B7 Premiere auf dem Pariser Salon. Vertriebsstart im November
  • 2011: In China beginnt die Produktion des Passat B7 als Magotan. Außerdem wird eine neue mit dem Passat eng verwandte, aber preiswerter zu fertigende Limousine vorgestellt (New Midsize Sedan bzw. NMS), die in den USA und in China unter der Modellbezeichnung Passat gebaut und vertrieben wird
  • 2014: Auf dem Pariser Salon debütiert der Passat B8 als viertürige Limousine und Variant. Die Markteinführung erfolgt Ende November 2015: Der Passat B8 wird von Medien zum europäischen Auto des Jahres gewählt. Neu ist der Passat GTE als Plug-in-Hybrid. In China wird die aktuelle Generation des Passat mit längerem Radstand unter dem Namen Magotan verkauft, die Kombiversion als Volkswagen Variant und außerdem gibt es noch eine Passat-Limousine, die dem in Nordamerika gebauten Passat entspricht
  • 2019: Facelift für den Passat B8, mit dem neu eingeführten Assistenzsystem „Travel Assist“ als erstes VW-Modell bis zu einem Tempo von 210 km/h teilautomatisiert fahren. Zweite Generation des Passat NMS für die USA und asiatische Märkte
  • 2021: Im Dezember läuft die Passat Limousine aus, der Variant bleibt im Vertriebsprogramm. Auch die Produktion des US-Passat wird im Werk Chattanooga eingestellt
  • 2022: Zwei Erzrivalen des Volkswagen Passat, der Ford Mondeo und der Opel Insignia, werden ersatzlos eingestellt 2023: Der Passat wird 50 und Volkswagen feiert das Jubiläum mit Oldtimer-Events, aber auch mit der Entwicklung einer neuen, neunten Passat-Generation. Die ersten Exemplare der Passat-Generation B4 sind Kandidaten für ein H-Kennzeichen

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