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Philipp Heimberger ist Ökonom am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW).

Philipp Heimberger

Philipp Heimberger ist Ökonom am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw).

    Weitere Artikel dieses Autors

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Der deutsche Vorschlag für die Reform der EU-Fiskalregeln ist kontraproduktiv

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Der deutsche Vorschlag für die Reform der EU-Fiskalregeln ist kontraproduktiv

    Deutschland pocht auf strengere Regeln für fehlerhaft berechnete Größen wie das strukturelle Defizit. Das Schuldenproblem der EU lässt sich so nicht lösen, mahnt Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Ein EU-Investitionsfonds für Klima und Energie würde Europa geopolitisch stärken

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Ein EU-Investitionsfonds für Klima und Energie würde Europa geopolitisch stärken

    Ein Subventionsstreit mit den USA als Reaktion auf den IRA ist keine Lösung, meint Philipp Heimberger. Stattdessen brauche es neue europäische Finanzierungsinstrumente.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Die geplante Reform der EU-Budgetregeln gibt der EU-Kommission zu viel Macht

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Die geplante Reform der EU-Budgetregeln gibt der EU-Kommission zu viel Macht

    Die EU-Kommission will die Budgetregeln der Union ändern. Doch die Kommissionspläne würden eine gefährliche Willkür schaffen, warnt Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Die Schuldenbremse gibt keine feste Obergrenze für die Verschuldung vor

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Die Schuldenbremse gibt keine feste Obergrenze für die Verschuldung vor

    Die laut Schuldenbremse zulässige Neuverschuldung wird mit einem problematischen Verfahren berechnet. Die Reformdiskussion braucht mehr Öffentlichkeit, fordert Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Deutschland hat einen unverdienten Vorteil – die EZB gleicht ihn aus und das ist gut so

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Deutschland hat einen unverdienten Vorteil – die EZB gleicht ihn aus und das ist gut so

    Indem die EZB bevorzugt Anleihen der Südländer kauft, gleicht sie deren strukturellen Nachteil gegenüber Deutschland aus, lobt Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Spekulanten schüren die Gefahr einer neuen Eurokrise – die Südländer sind unschuldig

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Spekulanten schüren die Gefahr einer neuen Eurokrise – die Südländer sind unschuldig

    Die gestiegenen Zinsunterschiede im Euro-Raum sind nicht auf Fehlverhalten der Südländer zurückzuführen. Das Problem ist die Spekulation, analysiert Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Es gibt keine Anzeichen für eine Lohn-Preis-Spirale

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Es gibt keine Anzeichen für eine Lohn-Preis-Spirale

    Die Lohnsteigerungen sind weit niedriger als die Inflation. Warnungen vor inflationstreibenden Gehaltserhöhungen sind kontraproduktiv, meint Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Staatsschulden sind keine Wachstumsbremse

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Staatsschulden sind keine Wachstumsbremse

    Herausgeber von Journals publizieren häufig Aufsätze mit statistisch abgesicherten Effekten. So werden Regierungen allerdings zum Entschulden animiert, beklagt Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Die hohe Inflation ist kein Grund für eine Zinserhöhung

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Die hohe Inflation ist kein Grund für eine Zinserhöhung

    Die Lage in Europa ist in vielen Bereichen anders als in den USA. Deshalb ist eine Leitzinserhöhung wie dort bei uns nicht gerechtfertigt, meint Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Deutschland muss den hohen Leistungsbilanzüberschuss endlich abbauen

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Deutschland muss den hohen Leistungsbilanzüberschuss endlich abbauen

    Nicht nur für China gilt, dass der hohe Überschuss im Außenhandel eine Folge der schwachen Binnenwirtschaft ist, stellt Philipp Heimberger fest. Und das ist ein Problem.

    Von Philipp Heimberger

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Ökonomen unterschätzen systematisch das Problem der Ungleichheit

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Ökonomen unterschätzen systematisch das Problem der Ungleichheit

    Wie gleich oder ungleich die Einkommen verteilt sind, beeinflusst unter anderem die Zinsentwicklung und die Leistungsbilanzen, stellt Philipp Heimberger fest.

    Von Philipp Heimberger

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Der Nobelpreis für David Card hat die Mindestlohn-Befürworter in Deutschland gestärkt

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Der Nobelpreis für David Card hat die Mindestlohn-Befürworter in Deutschland gestärkt

    Eine neue Studie in der Tradition des Ökonomie-Nobelpreisträgers Card zeigt, dass der Mindestlohn in Deutschland keine Beschäftigung kostet, berichtet Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Drei Gründe, warum Staatsschulden nicht zwingend problematisch sind

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Drei Gründe, warum Staatsschulden nicht zwingend problematisch sind

    Im Wahlkampf sind sich die Parteien einig, dass die Staatsschulden wieder sinken müssen. Doch die Argumente sind bestenfalls eingeschränkt schlagkräftig, meint Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Wachstum durch Unternehmensteuersenkungen? Die FDP weckt übertriebene Hoffnungen

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Wachstum durch Unternehmensteuersenkungen? Die FDP weckt übertriebene Hoffnungen

    Empirische Studien kommen mehrheitlich zu dem Ergebnis, dass Unternehmensabgaben kein Wachstumshemmnis sind, berichtet Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Die Finanzglobalisierung verschärft die Einkommensungleichheit

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Die Finanzglobalisierung verschärft die Einkommensungleichheit

    Bei der Diskussion um den Zusammenhang von Ungleichheit und Globalisierung muss der Fokus vom Handel auf die Finanzströme verschoben werden, fordert Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Die deutschen Inflationssorgen speisen sich aus einem verzerrten Geschichtsbild

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Die deutschen Inflationssorgen speisen sich aus einem verzerrten Geschichtsbild

    Leider werden Schlüsse für die heutige Wirtschaftspolitik auf Basis verzerrter Erinnerungen getroffen, meint Philipp Heimberger.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Draghi darf das Sparen nicht übertreiben

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Draghi darf das Sparen nicht übertreiben

    Italiens Staatsdefizit ist wieder aus dem Ruder gelaufen. Nur mit Sparen wird sich das Problem aber nicht lösen lassen, mahnt Philipp Heimberger. Auch Wachstum ist nötig.

    Gastkommentar – Homo Oeconomicus: Eine globale Mindeststeuer stoppt die Steuerflucht der Konzerne

    Gastkommentar – Homo Oeconomicus

    Eine globale Mindeststeuer stoppt die Steuerflucht der Konzerne

    Regierungen machen sich gegenseitig mit niedrigen Steuersätzen Unternehmen abspenstig. Ein Vorschlag der OECD würde dagegen helfen, ist Philipp Heimberger überzeugt.

    Gastkommentar – Homo oeconomicus: Arbeitnehmerrechte sind kein Jobkiller

    Gastkommentar – Homo oeconomicus

    Arbeitnehmerrechte sind kein Jobkiller

    Die These, dass eine Deregulierung des Arbeitsmarktes gegen Arbeitslosigkeit hilft, lässt sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen kaum belegen, meint Philipp Heimberger.

    Homo oeconomicus: Die EU-Anleihen sind ein Zukunftsmodell für Europa

    Homo oeconomicus

    Die EU-Anleihen sind ein Zukunftsmodell für Europa

    Die EU begibt Anleihen und gibt das Geld an die Staaten weiter. Das sollte Modell für die Bewältigung gemeinsamer Probleme wie Klimawandel und Digitalisierung sein.

    Von Philipp Heimberger

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