Das Weltwirtschaftsforum hinterlässt neue Erkenntnisse – viele davon fallen aber nicht positiv aus. Die zentralen Lehren aus Davos in der Analyse.
Angela Merkel drängt auf Kooperation, George Soros greift China an Sebastian Kurz schwärmt für die EU. Das sind die wichtigsten Zitate aus Davos.
Der Chef der Boston Consulting Group hat mit uns auf dem Weltwirtschaftsforum darüber gesprochen, was die CEOs der Welt umtreibt. Dabei fiel auch das R-Wort.
US-Investor Soros hat Xi Jinping überraschend scharf angegriffen. In Chinas Führungsriege scheint die Botschaft anzukommen, dass die internationale Stimmung kippt.
Die 16 Jahre alte Schwedin Greta Thunberg wendet sich direkt an die Wirtschaftseliten. Der klare Appell der jungen Klimaaktivistin in Davos: nicht hoffen, sondern handeln.
Die Handelsblatt-Reporter Daniel Schäfer, Christian Rickens und Torsten Riecke sprechen über Kuriositäten und Höhepunkte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.
In den Schweizer Alpen geht an diesem Freitag das Weltwirtschaftsforum zu Ende. Heute stehen die globalen Handelskonflikte und die wirtschaftliche Zusammenarbeit auf dem Programm.
Der Bundeswirtschaftsminister sieht im wachsenden Protektionismus große Probleme für das weltweite Wirtschaftswachstum und sieht Davos als Chance.
Der legendäre Investor warnt davor, dass der chinesische Präsident mithilfe von Künstlicher Intelligenz einen totalitären Staat Orwellschen Ausmaßes aufbaut.
„Skilling“ und „Reskilling“ sind Schlüsselbegriffe in Davos. Arbeitnehmer sollen fit für den digitalen Wandel werden, auch um Populismus zu bekämpfen.
Eric Cantor, Ex-Mehrheitsführer im US-Repräsentantenhaus, analysiert den Machtkampf der USA mit China – und stützt die Politik von US-Präsident Trump.
In den Schweizer Alpen geht es an diesem Donnerstag um die ganz großen Themen: Die Teilnehmer sprechen über Freihandel, die Zukunft der EU, Digitalisierung und KI.
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