Die Bundesregierung will mit 750 Millionen Euro junge Menschen in der Ausbildung fördern. Zudem kündigte Arbeitsminister Heil Erleichterungen bei Einwanderung von Fachkräften an.
Schweißer an der Arbeit
Bis 2026 sollen die Millionen ins Handwerk und Ausbildungen investiert werden.
Bild: IMAGO/Future Image
Berlin „Gerade das Handwerk nimmt unsere Zukunft buchstäblich in die Hand. Handwerk und andere Ausbildungsberufe müssen wieder den Stellenwert erhalten, den sie verdienen. Wir wollen dort die Talente fördern und moderne Lernorte für moderne Berufe schaffen.“, sagte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) der Zeitung „Bild“ (Montagausgabe) laut Vorabbericht.
Bis 2026 sollen demnach 750 Millionen Euro zur Förderung für junge Menschen in der Ausbildung eingesetzt werde. Zusätzlich wolle die Regierung „auch mehr Fachkräfteeinwanderung organisieren“.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) kündigte ebenfalls mehr Fachkräfteeinwanderung an: „Wir brauchen konsequente Berufsorientierung an allen Schulformen. Wir stärken die Möglichkeiten für Aus- und Weiterbildung, machen es Frauen leichter, Beruf und Familie zu vereinbaren und wir erleichtern es Fachkräften aus dem Ausland in Deutschland zu arbeiten. Das ist unser Rezept, um wirtschaftlich stark zu bleiben“, sagte Heil dem Blatt.
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