PremiumIn der Energiekrise kann die Dämmung der Fassade Einsparungen bringen – und dafür gibt es Zuschüsse. Was Immobilienbesitzer bei Material und Kosten beachten müssen.
Fassadendämmung
Die Bafa stellt Mittel für die Dämmung von Außenwänden bereit. Darunter fallen auch Arbeiten wie das Abklopfen des alten Putzes und die Erneuerung der Fensterbänke.
Bild: imago stock&people
Berlin In Zeiten rasant steigender Heizkosten dürften viele Hausbesitzer nach Möglichkeiten zum Sparen suchen. Ein möglicher Schritt: die Fassadendämmung. Denn gerade bei älteren Gebäuden geht hier viel Wärme verloren.
Eine gut gedämmte Fassade spart laut Experten bis zu 18 Prozent Energie – und damit bares Geld. Der Staat hilft sogar dabei, eine energieeffiziente „Gebäudehülle“ zu schaffen. So gewährt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) Zuschüsse – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.
Die Behörde fördert verschiedene Umbauten, die ein Gebäude energieeffizienter machen, neben Fassaden zum Beispiel auch moderne Heizanlagen. Allein im vergangenen Jahr bewilligte das Bafa nach eigenen Angaben insgesamt 10,3 Milliarden Euro und zahlte rund 1,3 Milliarden Euro an Fördermitteln aus. Welche Summen in die Fassadendämmung flossen, kann das Amt allerdings nicht im Detail aufschlüsseln. Insgesamt gingen knapp 780.000 Förderanträge ein. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zur Bafa-Förderung.
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