PremiumInsgesamt zwölf Plätze sind für die deutsche Wirtschaft an Bord reserviert. Klar ist schon jetzt: Die Reise wird eine Herausforderung. Interessant ist auch, wer nicht an Bord geht.
Regierungsflugzeug
Nach den Handelsblatt-Recherchen gab es rund 100 Bewerbungen zur Mitreise.
Bild: dpa
Berlin, Düsseldorf, München Laut Informationen des Handelsblatts aus Wirtschaftskreisen stehen die Teilnehmer der Wirtschaftsdelegation, die Bundeskanzler Olaf Scholz kommende Woche nach China begleiten, fest. Mitfliegen dürfen demnach insgesamt zwölf Vertreter deutscher Unternehmen, darunter nur zwei Frauen.
Weil die deutschen Unternehmensführungen immer noch extrem männlich dominiert sind, hat die Bundesregierung regelmäßig große Probleme, überhaupt genug Frauen zum Mitreisen zu gewinnen.
Nach den Handelsblatt-Recherchen gab es rund 100 Bewerbungen zur Mitreise. Mit dabei sind laut Wirtschaftskreisen VW-Chef Oliver Blume, der sein Kommen bereits gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ bestätigt hatte, und Siemens-Chef Roland Busch, der zugleich Vorsitzender des Asien-Pazifik-Ausschusses der deutschen Wirtschaft (APA) ist. Auch Merck-Chefin Belén Garijo reist mit, wie das Pharmaunternehmen dem Handelsblatt bestätigte.
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