Für Union und Grüne gilt: Mehr finanzielle Förderung bringt auch bessere Forschungsergebnisse. Die FDP dagegen will die Leistung von Forschern strenger kontrollieren.
Von Barbara Gillmann
Rot-Rot-Grün wirbt für höhere Mindestlöhne und Weiterbildungsansprüche, Schwarz-Gelb will wenig regulieren. Wo die Trennlinie bei den arbeitsmarktpolitischen Plänen verläuft.
Von Frank Specht
Lohncheckverfahren, staatliches Wagniskapital nur für Gründerinnen, Quoten – die Parteien versprechen den Frauen einiges. Doch was erwarten Unternehmerinnen und Gründerinnen?
Von Heike Anger
In Brüssel stehen schon bald wichtige Richtungsentscheidungen an. Die nächste Bundesregierung hat enormen Einfluss auf ihren Ausgang. Vor allem drei Bereiche stehen dabei im Vordergrund.
Von Christoph Herwartz
Die Rente ist kein Gewinnerthema im Wahlkampf, weil jede Reform Verlierer mit sich bringt. Doch dass es großen Reformbedarf gibt, bestreitet kaum jemand.
Seit 2009 wirbt jede Koalition in ihrem Regierungsplan mit der „Digitalisierung“. Doch „digital first“ gilt bis heute selten in der Verwaltung. An zu vielen Stellen gibt es Probleme.
Von Daniel Delhaes, Dietmar Neuerer
In der Pandemie sind vor allem Familien unter Druck geraten. Doch die Parteien setzen bislang nur auf moderate Anpassungen. Experten erklären, welche Vorschläge besser funktionieren.
Der rasche Ausbau der erneuerbaren Energien genießt bei den meisten Parteien hohen Stellenwert. Doch ihre Ziele sind oft unrealistisch. Wie der Ausbau gelingen kann.
Von Klaus Stratmann
FDP, Grüne und SPD wollen die Ausbildung künftiger Fachkräfte nicht mehr nur der Wirtschaft überlassen, sondern selbst in die Hand nehmen. Nur die Union scheut den staatlichen Eingriff.
Die Wohnungspolitik dürfte für die künftige Bundesregierung zu einem zentralen Thema werden. Dabei reicht es nicht, sich wie in den vergangenen Jahren auf Mietenregulierungen zu fokussieren.
Von Silke Kersting
Die Steuerversprechen von Union, SPD, Grünen und FDP unterscheiden sich stark. Wer bis zu 11.000 Euro mehr im Jahr zahlen muss – und wer 12.000 Euro weniger. Ein Überblick.
Von Martin Greive
Der Direktor des Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik wehrt sich gegen den Vorwurf von „Horrorprognosen“. Er fordert, das Rentenalter an die Lebenserwartung zu koppeln.
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