PremiumOb Sanierung im Bestand oder Neubau: Viele Maßnahmen für mehr Energieeffizienz werden staatlich gefördert. Doch einfache Lösungen gibt es nicht.
Wohnungsbau in Deutschland
Ob Neubau oder Sanierung im Bestand: Für die staatliche KFW-Förderung sind hohe Anforderungen zu erfüllen.
Bild: imago images/Westend61
Berlin Von der neuen Heizungsanlage im Keller bis zur Dämmung der Fassade oder des Hausdachs: Es gibt viele Maßnahmen zur energetischen Modernisierung eines Wohnhauses, die mit günstigeren Krediten und Tilgungszuschüssen gefördert werden.
Auch für den Bau und Kauf neuer energieeffizienter Gebäude bietet die staatliche Förderbank KfW Unterstützung vom Staat. Erst kürzlich hatte das Bauministerium die ab März gültigen Förderkriterien für den Neubau bekannt gegeben.
Angesichts hoher CO2-Emissionen im Gebäudesektor ist die Sanierung im Bestand zentral. Deswegen stehen 2023 für diese Maßnahmen insgesamt 13 Milliarden Euro zur Verfügung. Um neue Gebäude und Wohnungen zu fördern, stellt die Bundesregierung im laufenden Jahr dagegen nur 1,1 Milliarden Euro bereit. Davon sollen 750 Millionen Euro auf das Förderprogramm Klimafreundlicher Neubau und 350 Millionen Euro auf die Wohneigentumsförderung für Familien entfallen.
Wer kann Fördermittel beantragen und wie? Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Dazu hier die wichtigsten Fragen und Antworten:
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