PremiumDas Echo in Politik und Wirtschaft auf die Pläne der Expertenkommission fällt überwiegend positiv aus. Familien würden um 1366 Euro im Jahr entlastet.
Zwischenbericht der Expertenkommission Gas und Wärme
Michael Vassiliadis, Veronika Grimm und Siegfried Russwurm (von links) erläuterten am Montag ihren Vorschlag für die Gaspreisbremse zur Entlastung von Verbrauchern und Unternehmen.
Bild: IMAGO/Jürgen Heinrich
Berlin Die von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission Gas und Wärme beziffert die Kosten ihrer Vorschläge für eine Dämpfung des hohen Gaspreisniveaus auf insgesamt 91 Milliarden Euro.
Nach Angaben von IG-BCE-Chef Michael Vassiliadis, neben der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm und BDI-Chef Siegfried Russwurm einer der drei Vorsitzenden der Kommission, entfallen davon 66 Milliarden Euro auf private Haushalte sowie Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. Weitere 25 Milliarden veranschlagt die Kommission für große Verbraucher aus der Industrie.
Wie viel die Gaspreisbremse tatsächlich kostet, hänge aber stark von den tatsächlichen Marktpreisen für Gas ab. Die drei Kommissionsvertreter betonten, dass sich deshalb noch Abweichungen nach oben oder unten ergeben könnten.
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