Handelsblatt App
Jetzt 4 Wochen für 1 € Alle Inhalte in einer App
Anzeigen Öffnen
MenüZurück
Wird geladen.

24.09.2022

12:00

Interview

Olaf Scholz: „Währungen sollte nur der Staat bereitstellen“

Von: Miriam Meckel

PremiumBundeskanzler Olaf Scholz über die guten und schlechten Seiten des Internets, die Chancen und Risken für die Demokratie und auf welches Gerät er nie mehr verzichten würde.

„Wir sollten die Möglichkeiten des Internets nutzen, aber nicht zu beeindruckt sein.“

Olaf Scholz und Miriam Meckel

„Wir sollten die Möglichkeiten des Internets nutzen, aber nicht zu beeindruckt sein.“

Berlin Er kommt direkt von der Bundeswehrtagung, aber ohne Kampfpanzer und Stahlhelm: Bundeskanzler Olaf Scholz stellt sich beim Ada Lovelace Festival in Berlin den Fragen von ada-Co-Gründerin Miriam Meckel zur Zukunft des Internets, zu den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz und dem Stand der Digitalisierung in Deutschland.

In dem Gespräch vor einigen Hundert Gästen überrascht der Kanzler mit einem klaren Ja zu den Chancen von KI, einem klaren Nein zu Kryptowährungen und einem Bekenntnis zu seiner Frisur im Metaverse.

Herr Bundeskanzler, welche Bedeutung hat aus Ihrer Sicht das Internet?
Natürlich ist die Bedeutung groß, weil neben dem Handel und der Produktion inzwischen ein wesentlicher Teil der Kommunikation digital stattfindet – was aber nicht heißen soll, dass ich nicht auch Zeitungen oder Magazine auf Papier lese.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Direkt vom Startbildschirm zu Handelsblatt.com

Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.

Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.

×