PremiumBeim wichtigen außen- und sicherheitspolitischen Forum beraten die westlichen Verbündeten über das weitere Vorgehen im Ukrainekrieg. Auffällig ist, wer neben Russland und Iran noch fehlt.
Polizisten vor dem Veranstaltungsort der MSC in München
Gelegenheit zum internationalen Austausch auf höchster Ebene.
Bild: dpa
München Zum ersten Mal findet die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) statt, während vor der eigenen Haustür Krieg geführt wird. Gleich zu Beginn wird Wolodimir Selenski per Video zur wichtigsten außen- und sicherheitspolitischen Konferenz Deutschlands zugeschaltet. Der ukrainische Präsident hatte schon im vergangenen Jahr gefordert, sein Land mit der Lieferung auch schwerer Waffen zu unterstützen. Diesen Appell dürfte Selenski am Freitag mit großer Eindringlichkeit wiederholen.
Ebenfalls am Freitag wird sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) den Fragen der Konferenzteilnehmer stellen, der für sich in Anspruch nimmt, eine internationale Koalition für die Lieferung schwerer Kampfpanzer an die Ukraine gebildet zu haben.
Es ist bereits das zweite Mal in Folge, dass Scholz an der Konferenz teilnimmt. Seine Vorgängerin im Kanzleramt, Angela Merkel, hatte die außen- und sicherheitspolitische Veranstaltung nur alle zwei Jahre besucht.
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