Toaster, Mixer oder Handys landen im Müll, weil sich Reparaturen nicht lohnen. Die Regierung will das ändern. Alternativen gibt es aber schon jetzt.
Berlin Der gute Wille ist da, aber es geht einfach nicht: Die elektrische Zahnbürste ist mausetot, wahrscheinlich liegt es am Akku, doch das Gehäuse lässt sich nicht aufschrauben. Also weg damit und eine neue kaufen.
Beim Smartphone sieht es nicht viel besser aus. Der Akku ist fest verbaut, die Rückseite des Handys ist verklebt, man kommt einfach nicht heran. Das schützt den Akku zwar vor Wasserschäden, macht Laien einen Wechsel aber praktisch unmöglich. Bei Samsung-Handys kann man aber wenigstens das kaputte Display selber wechseln. iPhone-User können von solchen Möglichkeiten derzeit nur träumen.
Bislang können Privatleute nämlich keine Original-Ersatzteile kaufen, und wer versucht, das Display seines alten iPhones auf ein anderes zu montieren, muss damit rechnen, dass die Gesichtserkennung nicht mehr funktioniert. Das liegt an der Software. Doch es gibt Hoffnung: Zumindest ein bisschen Selbstreparatur will Apple in diesem Jahr ermöglichen.
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