Bundeskanzler Olaf Scholz betonte vor Gipfelbeginn, wie besorgt alle G7-Staaten über die derzeitigen Krisen seien. Tatsächlich ist die Liste an Problemthemen auf dem Treffen in Schloss Elmau lang.
Gipfeltreffen
Die Staatspräsidenten stehen vor schwierigen Aufgaben.
Bild: AP
Berlin/Elmau Der Auftakt zum G7-Gipfel hätte für Olaf Scholz (SPD) kaum besser laufen können. Anders als seit Tagen vom Wetterdienst angekündigt gab es strahlend blauen Himmel über Schloss Elmau, einem Luxushotel in den bayrischen Alpen.
Der Kanzler konnte die Staats- und Regierungschefs aus den USA, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada und Japan inmitten der prächtigen Bergkulisse des Wettersteingebirges empfangen und mit ihnen zum Tagungsort schlendern.
Pünktlich um 12 Uhr mittags begann am Sonntag der G7-Gipfel. Was dann im Konferenzraum mit großen, bodentiefen Fenstern besprochen wurde, passte allerdings kaum zum guten Wetter draußen, sondern eher zu den für die kommenden Tage vorhergesagten schweren Gewittern.
Wohl nie fand ein G7-Gipfel unter derart widrigen Rahmenbedingungen statt. „Alle G7-Staaten sind besorgt über die derzeitigen Krisen: sinkendes Wachstum, steigende Inflation, Rohstoffknappheit und stockende Lieferketten“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kurz nach Beginn des Gipfels.
Jetzt die besten Jobs finden und
per E-Mail benachrichtigt werden.
Das sind die sieben größten Probleme der G7:
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×