PremiumGas und Öl sind infolge des Ukrainekriegs erheblich teurer geworden. Wie hoch die Heizkosten in diesem Jahr ausfallen könnten, zeigen vier Beispiele des Eigentümerverbandes Haus & Grund.
Ein Winter in Leipzig
Der vergangene Winter war zwar vergleichsweise mild, doch angesichts der dramatisch steigenden Energiepreise blicken viele Mieter mit Sorge auf die nächste Heizperiode.
Bild: dpa
Berlin Einmal jährlich, meist im Frühsommer, händigen Vermieter ihren Mietern die Nebenkostenabrechnung aus, die dann Nachzahlungen für das Vorjahr leisten müssen. In der Regel steigen die Kosten in jedem Jahr – doch die bevorstehenden Abrechnungen könnten es besonders in sich haben.
Und das vor allem aus zwei Gründen: So wird seit 2021 in Deutschland ein Preis für die Emissionen von Kohlendioxid im Gebäudesektor erhoben, die in der bevorstehenden Abrechnung zum ersten Mal berücksichtigt werden. Die drastisch gestiegenen Energiepreise aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine treiben dann vor allem die Abrechnung für das Jahr 2022.
Der Eigentümerverband Haus & Grund hat jetzt auf Anfrage des Handelsblatts in vier Beispielen errechnet, wie hoch die Mehrbelastungen 2022 im Vorjahresvergleich ausfallen könnten.
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