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27.01.2023

15:31

Leclerc

Frankreich zögert bei Panzern für Ukraine und denkt an andere Waffen

Von: Gregor Waschinski

PremiumDeutschland und die USA liefern Kampfpanzer an die Ukraine. Frankreich prüft noch, ob der Leclerc folgen soll. Dafür will Paris ein anderes Pfund in die Waagschale werfen.

Paris Anfang Januar preschte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor und verkündete die Lieferung von Spähpanzern vom Typ AMX-10 RC an die Ukraine. Einen Tag nach Macron erklärte sich Kanzler Olaf Scholz (SPD) dann zur Abgabe von Marder-Schützenpanzern an Kiew bereit.

Mittlerweile geht es um schwere Kampfpanzer: Scholz hat angesichts des wachsenden Drucks den Weg für Lieferungen von Leopard-2-Panzern frei gemacht, die USA schicken den M1 Abrams. Doch jetzt zögert ausgerechnet Macron, das französische Pendant Leclerc an die ukrainische Armee abzugeben.

Offiziell prüft die französische Regierung eine mögliche Lieferung. Macron sagte am vergangenen Sonntag beim Besuch von Scholz im Élysée-Palast: „Nichts ist ausgeschlossen.“ Hinter den Kulissen ist die Skepsis in Paris allerdings groß.

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