PremiumDer Chef eines ukrainischen Agrarkonzerns spricht über die Krise der Branche in Europas Kornkammer – und welche Folgen das für die Ernährungssicherheit der Welt hat.
Wien Die Lage der ukrainischen Landwirte ist verzweifelt: Viele ihrer Mitarbeiter kämpfen gegen russische Truppen und sind für die Aussaat nicht verfügbar. Treibstoff ist knapp und teuer, nicht wenige Äcker sind von feindlichen Truppen zerwühlt oder besetzt. Und niemand weiß, wie lange dieser Krieg noch dauert. Die großen Agrarunternehmen der Ukraine, aber auch viele selbstständige Bauern stehen vor einer existenziellen Frage: Sollen sie wie jeden Frühling die Saat ausbringen, dabei aber riskieren, wegen des Krieges nicht ernten zu können?
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