PremiumItalien hat gewählt, Giorgia Meloni wird neue Regierungschefin in Rom. Ihre Abneigung gegenüber Deutschland verheimlicht sie nicht.
Giorgia Meloni
Die Parteichefin der Fratelli d’Italia (FDI) will Italiens Position in Europa ändern, das bislang der „französisch-deutschen Achse“ unterstellt ist.
Bild: dpa
Genua Giorgia Meloni ist sichtlich bewegt, als sie am frühen Montagmorgen vor ihre Anhänger tritt: „Das ist eine Nacht des Stolzes, der Erlösung, der Tränen, der Umarmungen, der Träume, der Erinnerungen“, sagt die Parteichefin der Fratelli d’Italia (FDI). Bei der Parlamentswahl am Sonntag hat ihr rechtes Bündnis die klare Mehrheit in beiden Parlamentskammern geholt. „Wenn wir dazu aufgerufen werden, diese Nation zu regieren, dann werden wir es für alle tun“, für alle Italiener. Sie will das Land wieder einen, das sich in den vergangenen Wahlkampfwochen stark in zwei Lager gespalten hat.
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