PremiumDer Kreml beschuldigt die Ukraine eines Angriffs in der Region. Putin spricht von einem „Terrorangriff“ und berät sich mit dem Nationalen Sicherheitsrat.
Straßenkontrolle am 3. März in der Region Brjansk
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB sprach von „schweren Gefechten“.
Bild: IMAGO/ITAR-TASS
Riga Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Freitag eine Sitzung mit dem Nationalen Sicherheitsrat abgehalten. Zuvor war gemutmaßt worden, dass das Treffen vor dem Hintergrund angeblicher Angriffe von ukrainischer Seite auf russischem Territorium in den vergangenen Tagen stattfand. Am Donnerstag hatte Putin diese als „Terrorakt“ bezeichnet.
Zu Beginn der Sitzung äußerte er sich aber nicht zu den Ereignissen, sondern nannte als Thema den Schutz von Gebäuden russischer Sicherheitsorgane. Zudem bat Putin Innenminister Wladimir Kolokolzew, Bericht zu erstatten. Darüber hinaus wurden keine weiteren Details aus der Sitzung bekannt. Einige Beobachter wie der Wirtschaftswissenschaftler und Osteuropa-Experte Anders Aslund gehen aber davon aus, dass die Ereignisse in Brjansk Thema gewesen sein dürften.
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