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PremiumViele Unternehmen in den USA unterstützen ihre Mitarbeiterinnen bei Abtreibungen. Aber lieber im Stillen. Denn das Verhältnis zu den Republikanern ist angespannt.
Frauen protestieren gegen ein Abtreibungsverbot
Die neuen Regeln würden die Fortschritte der vergangenen 50 Jahre für Frauen in der Arbeitswelt gefährden, schreibt Jeans-Hersteller Levi´s.
Bild: Reuters
New York Amazon hat nicht lange gewartet. Wenige Stunden nach dem Bericht über eine anstehende Umkehr im Abtreibungsrecht in den USA schrieb der Onlinehändler eine Mail an seine Mitarbeiter. Darin sicherte er den Frauen zu, bis zu 4000 Dollar Reisekosten zu übernehmen, wenn sie in Zukunft für eine Abtreibung in andere Bundesstaaten reisen müssen.
„Dies ist ein beängstigender Tag für Frauen überall in unserem Land“, schreibt am Dienstag Sheryl Sandberg von Facebook in einem Post auf dem sozialen Medium. „Jede Frau, egal, wo sie lebt, muss frei sein zu wählen, ob und wann sie eine Mutter wird“, schreibt sie dort.
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Im transatlantischen Streit um Subventionen in den USA können die Europäer auf Ausnahmen hoffen – wenn der konservative US-Senator Manchin nicht dazwischenfunkt.
„Ich bin jetzt verärgerter und engagierter als je zuvor“, erklärt der ehemalige US-Präsident. Bisher ist er der einzige Bewerber der Republikaner – einigen werden jedoch Ambitionen nachgesagt.
Bei immer mehr US-Spitzenpolitikern aus beiden politischen Lagern tauchen geheime Regierungsdokumente auf. Die bekannten Fälle könnten dabei nur die Spitze des Eisbergs sein.
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