PremiumDie Fronten sind weitgehend eingefroren. Beide Seiten legen den Grundstein für die nächsten Wochen. Kiew setzt offenbar auf einen erneuten Strategiewechsel.
Im Juli hatte es Russland schließlich geschafft: Nach wochenlangen schweren Kämpfen eroberten die russischen Truppen mit der Großstadt Lyssytschansk die gesamte ukrainische Region Luhansk. Das nächste Ziel sollte die westlich angrenzende Region Donezk sein. Doch dann stockte die Großoffensive, die deutlicher länger dauerte als geplant. Bis heute.
Die hohen Verluste in den Schlachten im Donbass führten dazu, dass Russland nicht die Kampfkraft hatte, die defensiven Stellungen um Slowjansk zu gefährden. Slowjansk ist neben Kramatorsk eine der beiden letzten unter ukrainischer Kontrolle stehenden Großstädte im Donbass. Die ukrainischen Stellungen halten dort nun schon seit Ende Februar.
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