PremiumKiew dringt auf schnelle westliche Waffenlieferungen. Doch beim Thema Kampfjets gehen die Expertenmeinungen auseinander.
Ukrainischer Panzer in der Region Luhansk auf dem Weg zur Front
Die Truppen des überfallenen Landes können ihre Stellungen im Osten nur mühsam verteidigen.
Bild: dpa
Berlin, Riga Das Loch im Apartment gibt den Blick auf die Straße frei, kurz zuvor stand dort noch eine Außenwand. Der Raketenangriff auf die südukrainische Stadt Cherson aus Russland kostete am Sonntag mindestens drei Menschen das Leben, wie Präsident Wolodimir Selenski erklärte. In Charkiw wurde eine weitere Person bei einem Raketeneinschlag getötet.
Meldungen wie diese könnten sich in Kürze häufen, die Sorge vor einer massiven Offensive des russischen Militärs in der Ukraine wächst. Wadim Skibizkij vom ukrainischen Geheimdienst SBU ist überzeugt: Parallel zu einzelnen Versuchen, an einigen Frontabschnitten durchzubrechen, bereite Russland derzeit eine Frühlingsoffensive vor.
„Die kommenden Wochen werden entscheidende“, sagt auch der Kiewer Militärexperte Oleh Schdanow in diesem Kontext. Die Russen begännen gerade mit einer neuerlichen Offensive im Donbass.
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