PremiumIn der Folge von Russlands Feldzug gegen die Ukraine ist längst ein Weltwirtschaftskrieg ausgebrochen. Wie wird er geführt? Und wie groß ist der Schaden? Ein Report.
Berlin Es ist der 23. März. Da sieht sich der Westen noch auf dem Weg, Russland in die Knie zu zwingen. „Die Sanktionen wirken. Russlands Wirtschaft wankt, die Börse ist weitgehend geschlossen, die Währung ist abgestürzt, es fehlen Devisen, ausländische Unternehmen verlassen zu Hunderten das Land“, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in einer Rede im Deutschen Bundestag.
Er skizziert hier seine Strategie im heraufziehenden Wirtschaftskrieg. „Sanktionen dürfen die europäischen Staaten nicht härter treffen als die russische Führung; das ist unser Prinzip.“ Daher stemmt er sich mit aller Kraft gegen die Rufe nach einem sofortigen Öl- und Gasembargo.
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