PremiumTod und Vertreibung, Preis- und Versorgungsschocks und der eine oder andere Profiteur: Die Verwerfungen von Wladimir Putins Angriffskrieg erfassen den ganzen Globus.
Düsseldorf Das Jahr 2022 hätte eigentlich das Jahr sein sollen, in dem die Welt die Folgen der Coronakrise weitgehend hinter sich lässt. Doch mit dem Angriff auf die Ukraine in den frühen Morgenstunden des 24. Februar warf der russische Präsident Wladimir Putin die Weltordnung aus den Fugen: Tod und Vertreibung, Inflation und Versorgungsängste sowie ein weltweites Aufrüsten beherrschten die vergangenen sechs Monate.
Ein halbes Jahr nach dem Ausbruch des Kriegs hat das Handelsblatt die eindrücklichsten Veränderungen in 17 Grafiken zusammengestellt. Die Zeitenwende, die aus ihnen ersichtlich wird, wird anhalten. In den kommenden sechs Monaten und darüber hinaus.
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