PremiumIm Abwehrkampf der Ukraine nutzen sich auch die gelieferten Waffen ab. Doch die Reparaturzentren jenseits der Grenze funktionieren noch nicht gut.
Berlin Die Liste, auf der die Bundesregierung die Militärhilfe für Kiew dokumentiert, hat eine stattliche Länge angenommen. Deutschland liegt bei der Militärhilfe mittlerweile hinter den USA auf dem zweiten Platz. Kanzler Olaf Scholz (SPD), dem oft Zaudern in der Lieferfrage vorgeworfen wurde, konnte daher vergangene Woche sagen, es sei eben das Ziel gewesen, „unsere Unterstützung von Anfang an so anzulegen, dass wir sie lange durchhalten“.
Dazu braucht es einen steten Nachschub an Munition, der freilich noch stockt. Zum Durchhalten gehört aber auch, dass beschädigtes oder verschlissenes Gerät wieder instand gesetzt wird. Und die Zahl der Schadensfälle ist hoch.
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