PremiumDie Angriffe auf Luftwaffenstützpunkte weit hinter der russischen Grenze offenbaren die Schwächen von Russlands Flugabwehr. Was aber bedeuten sie für den Kriegsverlauf?
Berlin Zuerst ist nur ein Surren zu hören, dann ein Knall, im Hintergrund zeigt sich ein Feuerball – Videos von Drohnenangriffen gehören längst zum Bild des Krieges, der seit mehr als einem halben Jahr auf ukrainischem Boden stattfindet. Dass sie nun auf russisches Territorium einschlagen, weit im Landesinneren, ist neu.
Und so geschehen am Montag in Engels-2, einem der großen Luftstützpunkte, gelegen im Gebiet Saratow, sowie in Djagilewo in der Provinz Rjasan. Mehr als 550 Kilometer trennen diesen Ort von der ukrainischen Großstadt Charkiw – und keine 200 Kilometer von der russischen Hauptstadt Moskau.
Am Dienstag wurde ein Flugplatz in der südwestrussischen Region Kursk angegriffen. Wieder war eine Drohne im Einsatz.
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