PremiumDer Krieg in der Ukraine tritt in eine neue Phase ein. Die russischen Besatzer geraten unter Druck. Vor allem ein Waffensystem aus dem Westen macht offenbar den Unterschied.
Himars-Raketenwerfer in der Ostukraine
Die ukrainische Armee ist auf Waffenlieferungen aus dem Westen angewiesen.
Bild: The Washington Post/Getty Images
Brüssel, Berlin Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben eine lange erwartete Offensive im Süden begonnen. Erste Meldungen von der Front deuten darauf hin, dass es ihnen gelungen ist, den russischen Besatzern Verluste zuzufügen. Wendet sich das Blatt in der Ukraine also allmählich?
Wie hoch die russischen Verluste sind und ob die Front tatsächlich durchbrochen wurde, lässt sich bisher nicht beurteilen. Das russische Verteidigungsministerium bestätigte ukrainische Angriffe, behauptete aber, sie seien „jämmerlich gescheitert“. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski dagegen drohte: „Wenn die russischen Soldaten überleben wollen, ist es jetzt Zeit, nach Hause zu gehen.“
Eines zeigt die Operation in jedem Fall: Der Krieg ist im siebten Monat in eine neue Phase übergegangen.
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