PremiumDer Ex-Präsident inszeniert sich an der mexikanischen Grenze, um die Biden-Regierung zu attackieren. Sein politischer Einfluss ist noch immer gewaltig.
Donald Trump bei seinem Auftritt an der Grenze zu Mexico
Nachdem es eine Weile ruhig um den Ex-Präsidenten geworden war, tritt dieser nun wieder öffentlich auf.
Bild: AP
McAllen in Texas Liebevoll, fast zärtlich spricht Donald Trump über sein Vermächtnis aus Stahl. „Die Mauer ist stark, sie ist kraftvoll“, sagt der Ex-Präsident über den rostroten Wall, den er während seiner Amtszeit in den Boden der amerikanischen Grenze zu Mexiko rammen ließ. Die Flüchtlingsmauer in der texanischen Grenzstadt McAllen ist ein Zaun aus baumhohen Pfeilern, in jedem einzelnen steckt ein Kern aus Zement und zentimeterdickem Draht.
Trump steht neben einem Stück dieses Grenzzauns, der mitten im Nichts aufhört. Seine Mauer ist unvollendet, ebenso wie die Mission Trumps, der sein früheres Amt nicht loslassen kann. Bis heute hat er seine Wahlniederlage gegen den Demokraten Joe Biden nicht akzeptiert.
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