PremiumRussland soll bereits iranische Drohnen in der Ukraine einsetzen. Ein Überblick, wie Kiews Armee die Flugwaffen vom Himmel holen kann.
Berlin Die Antoniwka-Brücke im südukrainischen Cherson ist das beste Beispiel für die derzeitigen Probleme Russlands in der Ukraine. Seit Tagen hat die russische Armee damit zu kämpfen, den wichtigsten Nachschubweg in das besetzte Gebiet zu reparieren.
Grund dafür sind ukrainische Schläge mit den Mehrfachraketenwerfern Himars. Am Montag traf die Ukraine die Brücke zum zweiten Mal. Für Militärgerät ist sie deshalb unpassierbar. Stattdessen muss Russland Fähren einsetzen.
Mit den bisher 16 von den USA gelieferten Himars stellt die ukrainische Armee Russland vor bislang kaum lösbare Probleme – und hat das Heft des Handelns zumindest vorübergehend wieder zurück in der Hand.
Der Kreml hat die Himars zum Ziel Nummer eins erklärt und behauptet regelmäßig, eines der Systeme zerstört zu haben – Berichte, die sich bisher nicht als wahr bestätigt haben. Das könnte sich bald ändern, denn Russland will die US-Systeme allem Anschein nach künftig mit iranischen Kampfdrohnen jagen.
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