PremiumChinas Streben nach immer mehr Einfluss fordert neue Wege in der Wirtschaftspolitik. Zwei Top-Ökonomen ringen um die richtigen Antworten.
Gabriel Felbermayr (l.), Jens Südekum
Die Ökonomen diskutieren über Chancen und Grenzen des Ansatzes „Wandel durch Handel“.
Bild: AFP via Getty Images, Imago/Ipon
Berlin Gabriel Felbermayr und Jens Südekum sind die beiden wohl populärsten Ökonomen im deutschsprachigen Raum, die sich mit Globalisierung und Handel beschäftigen. Das heißt aber längst nicht, dass der Präsident des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo) und der Professor von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf immer einer Meinung sind.
Das gilt auch für den Umgang mit China. Der Streit innerhalb der Bundesregierung um die Frage, ob sich das chinesische Unternehmen Cosco an einem Terminal des Hamburger Hafens beteiligen darf, hat ein Schlaglicht auf die Debatte um den neuen Kurs der deutschen Außenwirtschaftspolitik geworfen.
Felbermayr und Südekum debattieren im Handelsblatt über die richtige Taktik. Es geht um Hamburg, China, Russland, Afrika – und Lob für Donald Trump.
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