Während es im ersten Quartal noch ein stärkeres Wachstum gab, steigt das Bruttoinlandsprodukt in Italien im Sommer deutlich weniger. Grund dafür sind wohl unter anderem die hohen Importkosten.
Italien
Im Frühjahr hatte das Wachstum mit 1,1 Prozent noch deutlich höher gelegen.
Bild: imago images/Pacific Press Agency
Rom Die italienische Wirtschaft ist im Sommer langsamer gewachsen. Die Wirtschaftsleistung (BIP) stieg vom zweiten auf das dritte Quartal um 0,5 Prozent, wie das Statistikamt am Mittwoch in einer zweiten Schätzung bestätigte.
Im Frühjahr hatte das Wachstum mit 1,1 Prozent noch deutlich höher gelegen. Gestützt wurde die Entwicklung im Sommer durch den privaten Verbrauch und die Investitionen, während der Außenhandel das Wachstum aufgrund deutlich gestiegener Importe belastete.
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