PremiumEine neue Studie gibt Auskunft über die Vermögensverteilung in Deutschland. Immobilien und Geschäftsbesitz wurden unterschätzt. Die neuen Schwellenwerte für wirklichen Wohlstand überraschen.
Häuser auf der rheinnahen Cecilienallee in Düsseldorf
Vor allem Immobilien machen das Vermögen der Deutschen aus.
Bild: dpa
Frankfurt Es ist ein weitverbreiteter Eindruck: Die Kluft zwischen Arm und Reich wachse in Deutschland immer weiter. Es gebe eine Oberschicht, die immer vermögender werde, und eine große Masse mit stagnierendem oder gar abnehmendem Wohlstand. Doch stimmt das überhaupt?
Drei Ökonominnen und Ökonomen haben den Wohlstand in Deutschland und seine Verteilung neu vermessen – anhand des marktfähigen Vermögens wie Geld, Geschäfts- und Immobilienwerten. Thilo Albers von der Humboldt-Universität, Charlotte Bartels vom Forschungsinstitut DIW und Moritz Schularick von der Universität Bonn haben tief in die Statistiken geschaut. Wie groß sind die Vermögen, ab wann gilt man als reich, und wie ist der Wohlstand im Land verteilt?
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