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Siemens Energy hat seit Jahresanfang knapp 40 Prozent seines Börsenwerts eingebüßt. Die Abschreibung auf die Beteiligung belastet das Siemens-Ergebnis mit mehreren Milliarden.
Aus Angst vor einem weltweiten Abschwung haben sich Investoren von ihren Titeln getrennt. Zu den größten Verlieren gehörten konjunkturintensive Firmen und Banken.
Der US-Präsident wollte ein Gesetz erlassen, das Kraftwerke dazu zwingen würde, weniger CO2 auszustoßen. Der Supreme Court hat anders entschieden – mit womöglich weitreichenden Folgen.
Rund 35.000 Beschäftigte bekommen ab dem 1. August mehr Geld. Damit reagiert die Bank in Großbritanien auf die höchste Teuerung seit 40 Jahren.
Die wichtigsten Indizes verzeichnen auch am Donnerstag deutliche Verluste. Insgesamt war der Börsenmonat Juni in den USA historisch schlecht.
Der Schokoladenhersteller Barry Callebaut hat in seinem Werk in Wieze in Belgien Salmonellen festgestellt. Die Fabrik beliefert auch deutsche Kunden.
Der russische Staatskonzern hatte zuvor eine Rekordausschüttung geplant. Stattdessen erhalten die Aktionäre nichts – viele verkaufen ihre Anteile.
Die Regulierer teilen die Devisen in zwei Gruppen ein. Für den Bitcoin schlagen sie ein Limit für das Engagement der Institute vor.
Der Münchner Autobauer liegt bei der Börsenbewertung hinter der Konkurrenz zurück. Nun will BMW den Kurs mit einem Aktienrückkauf stärken.
Die Arbeitslosenquote fällt auf den niedrigsten Stand seit Einführung des Euro. Die Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt überrascht die Volkswirte.
Durch höhere Zinsen will die schwedische Zentralbank die derzeitige Rekord-Inflation bremsen. Zusätzlich möchte die Riksbank die Landeswährung stärken.
Ein mögliches Gasembargo oder ein Rezessionsszenario könnten die Geldhäuser der Euro-Zone bedeutend schwächen. Chefaufseher Enria warnt vor den Folgen.
Der Ukrainekrieg belastet die deutsche Wirtschaft zunehmend – das zeigt sich jetzt auch in den Arbeitslosenzahlen. Eine Kennzahl ist aber weiter rückläufig.
Berliner Wohnungsverkäufe lassen rund 170 Millionen in die Kassen fließen. Der Adler-Verwaltungsratschef spricht von einer Zerschlagung.
Preisbereinigt haben die Händler nach dem Umsatzeinbruch im April kaum zulegen können. Besonders schlecht laufen die Geschäfte mit Lebensmitteln:
Besonders ein Segment bleibt Preistreiber bei den Einfuhren. Das wird die Verbraucherpreise wohl weiter stark nach oben klettern lassen – nicht nur bei der Energie.
Schlechte Konjunkturdaten aus Japan drücken die Stimmung der Anleger. Der Nikkei rutscht um 1,7 Prozent ab.
Chinas Regierung strikte Null-Covid-Strategie belastet die Wirtschaft stark. Nun lockert das Land aber die Eindämmungsmaßnahmen – und das entspannt die Industrie.
Der Schweizer Bankkonzern stoppt mit der Zahlung von 25 Millionen Dollar US-Betrugsvorwürfe. Diese entstanden im Zusammenhang mit einem riskanten Optionsprodukt.
Die amerikanischen Aktienindizes präsentierten sich im Verlauf des Mittwochs wechselhaft. Kauflaune unter den Anlegern kam nicht auf.
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