PremiumDer zweitgrößte deutsche Gaming-Arbeitgeber leistet Pionierarbeit bei der Gehaltstransparenz. Ein wichtiger Faktor im Recruiting – der Branche fehlen Angestellte.
Eingangsbereich von Innogames in Hamburg
Das Unternehmen Innogames legt seine Gehälter offen. Es braucht aber nicht nur finanzielle Anreize in der Branche.
Bild: Innogames
Düsseldorf Der Hamburger Computerspielhersteller Innogames veröffentlicht als erster deutscher Branchenvertreter die internen Gehaltsbänder der Mitarbeiter. „Wenn ich eine wachsende Industrie aufbauen und Fachleute für mein Unternehmen begeistern will, sollte das Thema Gehalt kein Geheimnis sein“, begründet Andreas Lieb, Director of Human Resources beim zweitgrößten Arbeitgeber der Branche in Deutschland, den Schritt im Gespräch mit dem Handelsblatt.
Es ist ein Novum für die kleine, aber von Wachstumsversuchen geprägte deutsche Games-Industrie. Laut einer Analyse der Jobplattform Indeed hat sich die Anzahl der Stellenanzeigen, in denen das Wort Game oder Gaming im Titel auftaucht, in den vergangenen drei Jahren fast verdoppelt. Nicht mit eingerechnet sind hier Berufe wie Buchhalter, HR-Manager oder Geschäftsführer.
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