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PremiumDie Insolvenz der Handelsplattform FTX reißt andere Kryptoplattformen mit in den Abwärtsstrudel. Was jetzt von der digitalen Geldrevolution übrig bleibt.
Warnung für Anleger bei der Kryptobörse FTX
Viele Anlegerinnen und Anleger bangen nach der FTX-Pleite um ihr Geld.
Bild: Getty Images
Frankfurt, New York, Riga Es dauerte nur ein paar Tage, dann war alles weg: seine Firma, sein Vermögen, der Ruf sowieso. Sam Bankman-Fried, Gründer der einst zweitgrößten Kryptobörse FTX, galt einst als Krypto-Wunderkind. Heute ist der 30-Jährige derjenige, der den größten Betrugsskandal der Kryptowelt orchestriert und seine Kunden um Milliarden von Dollar gebracht hat.
Der Gründer mit dem lockigen braunen Haar und der sanften Stimme gibt sich angesichts der dramatischen Lage überraschend gelassen. Er nimmt sich Zeit, um der „New York Times“ ein ausführliches Interview zu geben.
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Musk hat sich in einem Tweet gegen den Aufbau einer Tesla-Gewerkschaft ausgesprochen. Ein US-Berufungsgericht hat den Tesla-Chef dazu aufgefordert, den Tweet zu löschen.
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Die Krise der Kryptowährungen spitzt sich zu. Zur Pleite der Börse FTX kommt jetzt noch die Angst vor den Unruhen in China.
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