PremiumTeslas „Full Self Driving“-Software ist alles andere als völlig selbstfahrend. Warum der Autobauer dennoch an der Technologie festhält.
Tesla-Fahrzeug
Der Elektroautopionier verzichtet beim autonomen Fahren im Gegensatz zu anderen Herstellern auf den Einsatz von Lidar-Lasersensoren. Die will Tesla vor allem mit Kameras und Künstlicher Intelligenz ersetzen.
San Francisco Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit saß niemand auf dem Fahrersitz, als an diesem Wochenende in Texas ein Tesla Model S mit hoher Geschwindigkeit in einen Baum krachte und in Flammen aufging. Die genauen Umstände des Unfalls werden noch untersucht, die beiden Insassen kamen ums Leben. Die Polizei fand einen der Männer auf dem Beifahrersitz, den anderen auf dem Rücksitz.
Noch ist nicht geklärt, ob die Autopilot-Software des Fahrzeugs eingeschaltet war. Das Internet ist jedoch voll mit Videos und Berichten von Tesla-Fahrern, die dem System blind vertrauen. Der Name ist recht eindeutig: Die Software, die Tesla-Fahrzeuge autonom machen soll, heißt „Full Self-Driving“ oder kurz FSD: völlig selbstfahrend.
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