PremiumPartnervermittlung, Krankheitsdiagnosen, Synchronisation von Serien und Filmen – diese Technologien erschließen das enorme Potenzial von Stimme und Sprache.
Spracherkennung und -verarbeitung
In vielen Fällen steckt hinter der Verbindung von Stimme und Technologie das sogenannte Natural Language Processing (NLP).
Bild: Klawe Rzeczy, Getty [M]
Düsseldorf Sie kann zittern, ist mal leise und mal laut, kraftvoll, gewaltig, dröhnend, brüchig oder verhalten: die Stimme. „Meine Mutter gab mir vor Reden immer Rotwein mit Ei, damit meine Stimme besser klingt“, soll der verstorbene Bundespräsident Heinrich Lübke einmal gesagt haben.
Das Beispiel zeigt: Die Stimme ist ein mächtiges Instrument. Sie umgarnt, bestimmt, beeinflusst, leitet und leidet. Sie kann die Persönlichkeit des Trägers widerspiegeln, ist gleichzeitig veränderbar – und sie signalisiert menschliche Nähe. Damit wird sie in Zeiten von dezentralem Arbeiten und Digitalisierung gleichsam zum Wundermittel und zur Herausforderung.
Stimme und Sprache sind so wichtig, dass Googles Hardware-Chef Rick Osterloh die Spracherkennungs-Software im neuesten Pixel-Smartphone im Gespräch mit dem Handelsblatt besonders hervorhob. Das lässt darauf schließen, dass Menschen ihre Stimme gerne nutzen – auch, um mit Technologie zu interagieren.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×