PremiumTesla importiert immer mehr Fahrzeuge mit Eisenphosphat-Batterien aus China nach Deutschland. VW und andere Hersteller ziehen nach. Was kann die Technologie?
Ringen um bessere Akkus
Bislang kamen LFP-Batterien hauptsächlich im Niedrigpreis-Segment von chinesischen Herstellern wie BYD oder CATL zum Einsatz, jetzt setzt auch Tesla zunehmend darauf.
Bild: Klawe Rzeczy
Düsseldorf, Lyon In wenigen Wochen soll die Produktion im Tesla-Werk in Grünheide starten. Das verkündete Tesla-Chef Elon Musk am vergangenen Samstag auf einer Bühne vor Ort. Kleiner Wermutstropfen: Bis die Fabrik auf Hochtouren läuft, wird es einige Zeit dauern. Rund 5000 Fahrzeuge die Woche sollen 2022 in Grünheide hergestellt werden.
Das wäre die Hälfte der Gesamtkapazität von 500.000 Stück. Das Hochfahren einer Fabrik ist komplex und „superschwierig“, wie Musk sagt. Hinzu kommt: Die neue Batteriefabrik wird gerade erst gebaut und ist erst in einem Jahr fertig. Bis dahin, sagt der Tesla-Chef, kommen die Batterien aus China.
Bislang stammen auch die Fahrzeuge für Europa noch aus Schanghai. Seit dem vergangenen Jahr importiert Tesla das Model 3 von dort, und seit wenigen Wochen auch das neue Crossover Model Y.
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