PremiumUnternehmen stellen mittlerweile zahlreiche Produkte mit dem Treibhausgas als Basis her. Die Methode ist revolutionär – aber bis sie dem Klima hilft, ist es noch ein weiter Weg.
Klimaschutz
CO2 soll wiederverwertet statt in die Atmosphäre geblasen werden.
Düsseldorf, Wien Das Labor ist unscheinbar. Es wirkt wie ein herkömmliches Biolabor der Universität Wien. Zwei junge Männer in weißen Kitteln stehen vor durchsichtigen, runden Behältern. Hinter diesen eine Wand voller Kabel, Stecker und Schläuche. Eine Flüssigkeit bewegt sich im Strudel in den Behältern, in einem schäumt es.
Ihr Chef steht auch im Raum, und würde er es nicht sagen, man würde es nicht wissen: Hier entstehen Lebensmittel. Gregor Tegl, CEO des Biotechnologie-Start-ups Arkeon, ist Teil einer innovativen Art der Kreislaufwirtschaft, mit der das Klima gerettet werden soll. Er verwendet CO2, welches von Industrien bei ihren Produktionen ausgestoßen wird, als Rohstoff.
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