PremiumDer KI-Experte ist der Architekt der Partnerschaft mit OpenAI. Eric Boyd sieht in der Technologie große Chancen. Zugleich fordert er, dass es Regulierungen gibt, um die Gefahren zu begrenzen.
Eric Boyd
Der Microsoft KI-Chef glaubt, dass die KI-Systeme uns als Menschen sehr viel produktiver machen werden, sieht aber auch Gefahren.
Bild: Microsoft
Im Gebäude Nummer 99 auf dem Microsoft-Campus in Redmond bei Seattle steuert der Softwarekonzern Microsoft seine Forschungsprojekte. Eric Boyd und sein Team von Expertinnen und Experten für das Thema Künstliche Intelligenz (KI) haben hier eine Sonderrolle.
Boyd kümmert sich um die Partnerschaft mit dem ChatGPT-Erfinder Open AI. Derzeit ist er dafür zuständig, dass die KI-Produkte des Start-ups auch Microsofts Firmenkunden zugänglich gemacht werden.
Herr Boyd, Sie arbeiten seit Jahrzehnten zum Thema Künstliche Intelligenz. Waren Sie vom Hype um ChatGPT überrascht?
Heute lassen sich dank Tools wie Dall-E 2 mit dem Eintippen weniger Worte beeindruckende Bilder generieren. Auch das Sprachmodell GPT ist sehr leistungsfähig. Die Anwendung ChatGPT fügt viele dieser Entwicklungen zusammen. Das macht sie für viele Menschen erst zugänglich. Im Dialog mit der Software kann ich die Funktionen alle nutzen. ChatGPT war für mich die Krönung eines Jahres voller Durchbrüche im Bereich KI.
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