Die Top-Universitäten der USA begleiten Studenten von der Idee bis zur Gründung. Dahinter stecken drei Strategien, von denen auch deutsche Hochschulen viel lernen können.
Universitäten mit legendärem Ruf
Die großen Hochschulen der USA fördern stark junge Unternehmen.
Bild: Imago, Getty Images [M]
Boston, New Haven, New York Ein Wappen schmückt den Torbogen aus rotem Klinkerstein, dunkles Holz die Wände der Bibliothek. Barack Obama, John F. Kennedy und Bill Gates haben hier studiert. Die Harvard University gehört wie die Universitäten Yale und Columbia zur sogenannten Ivy League, der „Efeu-Liga“, einer Gruppe von acht Spitzenuniversitäten in den USA, angeblich benannt nach den von Efeu umrankten Hochschulgebäuden.
Altehrwürdig bedeutet hier nicht angestaubt. Hinter dem Efeu entsteht viel Neues. Ein modernes Zentrum für Unternehmensgründer, das Arthur Rock Center for Entrepreneurship an der Harvard Business School, begleitet Studenten von der Idee bis zur Gründung.
Mehr Gründer hervorzubringen, vor allem mehr erfolgreiche: Dieses Ziel haben sich viele Hochschulen weltweit gesetzt, darunter nahezu alle deutschen. Was lässt sich in dieser Hinsicht von Harvard lernen?
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