Die Amerikaner fördern die Halbleiterbranche mit 52 Milliarden Dollar. Im Gegenzug müssen sich die Konzerne künftig von der Volksrepublik fernhalten.
Chipfabrik-Baustelle von Intel in Arizona
Wer Staatshilfe in Amerika annimmt, darf nicht in China investieren.
Bild: Reuters
München Weihnachten im Hochsommer: Die Chipbranche darf sich über 52 Milliarden Dollar an Subventionen in den USA freuen. Das Parlament in Washington hat die Staatshilfe genehmigt, es fehlt nur noch die Unterschrift von Präsident Joe Biden unter dem „Chips Act“.
Die Industrie jubelt: „Der Kongress hat sich einer entscheidenden Herausforderung unserer Zeit gestellt und die historische Gelegenheit ergriffen, die amerikanische Halbleiterfertigung, das Chipdesign und die Forschung zu stärken“, sagte John Neuffer, Präsident der Branchenvereinigung Semiconductor Industry Association. Das Gesetz stärke die einheimische Wirtschaft und die nationale Sicherheit.
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