PremiumInflation, höhere Zinsen und geopolitische Spannungen stoppen den Start-up-Boom. Der große Hype endet für die ersten Firmen mit Entlassungen – das dürfte erst der Anfang sein.
Start-up-Büro
Im schlimmsten Fall droht Firmen die Pleite, weil kein Geld mehr nachkommt.
Bild: Hero Images/Getty Images
New York, Düsseldorf Die Warnung vor einer „Todesspirale“ kommt von einer der bekanntesten Investmentfirmen der Welt: Der US-Wagniskapitalgeber Sequoia zeichnet das Szenario eines „Survival of the quickest“. In einem Schreiben an die Portfoliounternehmen aus der vergangenen Woche heißt es, dass nur diejenigen Firmen die kommenden Monate überleben werden, die ihre Kosten am schnellsten in den Griff bekommen.
Für die auf Wachstum getrimmten Start-ups ist das ein Schock. Gerade noch hatten Investoren schneller Geld nachgepumpt, als die Gründer Mitarbeiter einstellen und Standorte öffnen konnten. Jetzt sollen sie die Notbremse ziehen.
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